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Schauspielhaus DresdenStaatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2
D-01067 Dresden
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Theaterstraße 2, D-01067 Dresden
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Vorverkaufskasse im Kleinen Haus
Glacisstraße 28, D-01099 Dresden
Mo bis Fr 14.00–18.30 Uhr
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Trilogie der Sommerfrische
von Carlo Goldoni
übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
„In die Sommerfrische aufs Land gingen unsere Vorfahren, Vermögen zu sammeln. Heutzutage gehen wir hin, es zu verschwenden.“Sommer in der Stadt: Der Asphalt glüht, die Luft steht und die Nächte, unerträglich! Wer etwas auf sich hält und wer es sich leisten kann, ist zu dieser Zeit nicht hier, sondern dort: in der Sommerfrische.
Der Weg dahin ist mit quälenden Fragen gepflastert. Wird das neue Kleid rechtzeitig fertig? Reicht das geliehene Geld? Der mitgenommene Hausrat? Das gemietete Landhaus? Und die großen Gefühle, reichen sie wenigstens bis zum Sommerende?
Endlich angekommen, geht es ums Geschäft. Von wegen mediterrane Leichtigkeit, Müßiggang und Zerstreuung! Die Hochzeit von Giacinta soll die zerrütteten Familienfinanzen retten. Immerhin wird sie gleich von zwei Männern umworben. Der eine, Guglielmo, ist wohlhabend und langweilig. Der andere, Leonardo, ist ein Lebemann, aber unverschämt arm. Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht. Und fragt einer sie, was ihr Spaß macht? Fragt einer die anderen Frauen? Die sitzengebliebene Vittoria, die Schwester Leonardos, die ebenfalls mit einer Hochzeit die Finanzen des Bruders sanieren will? Oder die wohlhabende Sabina, deren Loyalität – sie nennt sie Liebe – einem durch und durch heuchlerischen Schmeichler gilt?
Schließlich die Rückkehr ins alte Leben. Man hat sich verliebt und die Liebe verfehlt – für ein Jahr reicht das. Der nächste Sommer kommt bestimmt.
Regie: Rafael Sanchez
Bühne: Simeon Meier
Kostüme: Ursula Leuenberger
Musik: Cornelius Borgolte
Licht: Olaf Rumberg
Dramaturgie: Kerstin Behrens
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Das Buch der Unruhe
nach Fernando Pessoa
aus dem Portugiesischen von Inés Koebel
In der langen Filmnacht am Samstag, dem 9. Juli 2022 auf der Bühne des Schauspielhauses zeigen wir zum ersten Mal von 18.00 bis 2.00 Uhr als öffentliches Screening Sebastian Hartmanns Inszenierung, die vor einem Jahr als Livestream im Lichthof des Albertinums entstand.In Liegestühlen können Sie auf der Bühne des Schauspielhauses die Sommernacht mit Pessoas Meisterwerk genießen. Ein einmaliges Erlebnis!
„Verzicht ist Befreiung. Nicht wollen ist können.“
Fernando Pessoa ist nicht nur der wichtigste moderne Schriftsteller Portugals, seine Texte und vor allem sein BUCH DER UNRUHE gehören zu den wesentlichen Innovationen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Pessoa erfindet für dieses Buch ein Alter Ego, den Hilfsbuchhalter Bernardo Soares, der sein Leben im Lissabon der zwanziger und dreißiger Jahre aufzeichnet. Pessoas epochales Werk erschien erst 1982, 47 Jahre nach dem Tod des Autors. Die tagebuchartigen Aufzeichnungen bilden keine Handlung ab, es sind freie Assoziationen und innere Monologe. Das minutiöse Beschreiben innerer Vorgänge macht den Kopf des Autors zu seiner Lebensbühne, hier schildert Pessoa das ‚Drama im Menschen‘. Pessoas Sehnsucht gilt einem kontemplativen Leben und einer Ästhetik des Verzichts. Die einzige Illusion, die Pessoas Held akzeptiert, ist die Kunst.
Für eine Präsentation im Theater ist Pessoas Haltung und Ästhetik eine Herausforderung, der sich der Regisseur Sebastian Hartmann und sein Team in einer besonderen Weise stellen werden. Die Arbeit wird keine Inszenierung im herkömmlichen Sinn sein, eher eine theatrale Installation. Spielort ist der Lichthof des Albertinums, in dem die Zuschauer*innen das stetige Ringen Pessoas mit seiner inneren Welt sinnlich erfahren können.
Fernando Pessoas posthum veröffentlichtes literarisches Lebensprojekt entwickelt in tagebuchartigen Fragmenten den Entwurf eine Lebenskonzeption, in der bewusste Isolation und Kontemplation, Schlaf und Traum, wichtiger als das aktive Alltagsleben sind. Die achtstündige Aufführung findet deshalb für die digital zugeschalteten Zuschauer*innen in der Zeit des Schlafes, für die Dauer einer Nacht, statt.
REGIE UND RAUM: Sebastian Hartmann
KOSTÜME: Adriana Braga Peretzki
MUSIK: Samuel Wiese, Philipp Thimm
LICHTDESIGN: Lothar Baumgarte
ANIMATION: Tilo Baumgärtel
LICHT: Peter Paul Lorenz
DRAMATURGIE: Jörg Bochow
Dauer der Aufführung: ca. 8 Stunden
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Der Zauberberg
Eine Visite.
nach dem Roman von Thomas Mann
in einer Spielfassung von Stephan Bachmann und Carmen Wolfram
unter Verwendung von Texten von Sibylle Berg
„Die müssen im Winter ihre Leichen per Bobschlitten herunterbefördern, weil dann die Wege nicht fahrbar sind.“ Hans Castorp, der seinen lungenkranken Cousin in Davos besucht, ist schockiert über dessen Zynismus, aber mehr noch über die plötzliche Allgegenwärtigkeit des Todes. Die Zeit scheint still zu stehen hier oben; jedenfalls ticken die Uhren anders. Eine Faszination geht aus von den Routinen des Kurbetriebes, diesem Ausnahmezustand, der es erlaubt, sich mit Dingen zu beschäftigen, die im Alltag keine Rolle zu spielen scheinen: Grundfragen des Seins, vage Diagnosen und die Skepsis, ob die medizinischen Maßnahmen, die in der Klinik getroffen werden, sinnvoll sind oder reine Geldschneiderei. Aus den drei Wochen, die Hans bleiben wollte, werden Jahre. Jahre, in denen sich in Europa etwas zusammenbraut, das alles verändern wird – etwas, das die dort oben, deren Aufmerksamkeit der Krankheit gilt, jedoch nicht wahrnehmen.Thomas Mann veröffentlichte DER ZAUBERBERG, mit dessen Niederschrift er bereits 1913 begonnen hatte, 1924 – sechs Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs.
Hans Castorps Geschichte wird in dieser Spielzeit – als eine Art Leitmotiv – mehrfach auftauchen: Als Eröffnungsinszenierung im Schauspielhaus in der Regie von Hausregisseurin Daniela Löffner, in ZAUBERBERG. EIN LIFE GAME*, der interaktiven Online-Inszenierung von Monique Hamelmann und Philipp Grimm, und in einer Sonderausgabe von DAS NEUE WUNSCHKONZERT unter der Leitung von Thomas Eisen.
*Arbeitstitel
Regie: Daniela Löffner
Bühne: Ann Heine
Kostüme: Carolin Schogs
Musik: Matthias Erhard
Licht: Andreas Barkleit
Dramaturgie: Christine Besier
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Das Schloss
von Franz Kafka
THEATER-PODCAST in 23 Folgengelesen vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden
Franz Kafkas unvollendeter Roman DAS SCHLOSS aus dem Jahr 1922, der postum erst 1926 veröffentlicht wurde, gehört zu den großen Romanen des 20. Jahrhunderts und ist zugleich der vielleicht geheimnisvollste. Die Hauptfigur, die hier nur „K“ genannt wird, ist ein Mann unbestimmten Alters und unbestimmter Herkunft, der vorgibt, ein Landvermesser zu sein. K strebt eine Anstellung beim ‚Schloss‘ an, einem undurchschaubaren System von Vorschriften, Beamtentum und Opportunismus. Die Dorfbewohner um das Schloss sind Teil des Systems und sie sind misstrauisch gegenüber dem Fremden. K reibt sich nach und nach auf in seinem verbissenen und aussichtslosen Bemühen, Teil dieses Systems zu werden, das selbst die Liebe korrumpiert.
Die zwanzig Kapitel des Romans werden vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden in Folge gelesen.
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Geschichten aus der Murkelei
von Hans Fallada
THEATER-PODCAST in 11 Folgengelesen vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden
Hans Fallada erfand und erzählte die wunderbaren Geschichten aus der Murkelei in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts für seine drei Kinder. Das Essen sollte besser rutschen und ihnen nicht langweilig werden. Sie waren es auch, die den Autor überzeugten, die Erzählungen aufzuschreiben, damit auch andere Kinder in die märchenhafte Welt fantastischer Dinge, sprechender Tiere, Zauberer, Tarnkappen und Pechvögel eintauchen und dem Mäuseken Wackelohr, dem Nuschelpeter, dem Unglückshuhn und vielen anderen begegnen könnten. Auf diese Weise ist eine der schönsten Märchensammlungen des 20. Jahrhunderts voller Herzenswärme und Humor entstanden. Dass der Autor der Welt der Märchen besonders zugeneigt war, wird daran deutlich, dass er – der eigentlich Rudolf Ditzen hieß – sich bereits für seinen ersten Roman das Pseudonym Hans Fallada zulegte. Den Vornamen borgte er sich aus dem Märchen HANS IM GLÜCK und den Nachnamen aus DIE GÄNSEMAGD.
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Der Bürger:Bühnen-Podcast „Und jetzt: Ein Gast!“
SPIELZEIT 2021/2022Der Bürger:Bühnen-Podcast geht in die dritte Runde. Diese Spielzeit sollen verschiedene Akteur*innen und Bürger*innen der Stadt im Gespräch mit Dramaturgin Sabrina Bohl zu Wort kommen: Besondere Berufe, Initiativen, Vereine und die Menschen, die dahinterstehen, sind zu uns ins Tonstudio eingeladen.
Gesprächsanlass sind dieses Mal Themen, die unsere Bürger:Bühnen-Inszenierungen verhandeln. Wer einen Gast vorschlagen möchte, kann sich gerne bei sabrina.bohl@staatsschaupiel-dresden.de melden.
B:lauscht alte und neue Folgen auf www.staatsschauspiel-dresden.de/buergerbuehne oder auf www.soundcloud.com/staatsschauspiel-dresden.
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Schauspielhaus Dresden
Staatsschauspiel Dresden
Kassen- und Servicezentrum im SchauspielhausTheaterstraße 2, D-01067 Dresden
Mo bis Fr 10.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–14.00 Uhr
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- Heute: Animal Farm
- Morgen: Johanna von Orleans
- Arche Nova
- Tag der Quellen
- Gespräche gegen das Vergessen
- Über Menschen
- Glaube Spiele Hoffnung
- Der Selbstmörder
- Precarious Moves
- Valentin-Karlstadt-Preis
- Der Kaufmann von Venedig
- Der Menschenfeind (Le Misanthrope)
- Wolf Haas - Müll
- Baumasse (BM)
- Die Nacht der Autorinnen und Autoren der Süddeutschen Zeitung
- Sommerfest
- Über Spiele 2022
- Das Haus versteht sich als Volks-Theater.

- Morgen: KLIMAFESTmobil
- The Candle Project
- ThinkTank
- To See Climate (Change)
- Werken VIII: BFDK ECO RIDER
- HELLERAU am Apparat
- Patterns of Soil
- European Dancehouse Network Atelier Cool Down für alle
- The Stellar Approach
- Lea Moro: Ohren sehen
- Serge Aimé Coulibaly: WAKATT
- KLIMAFEST
- Dienstagssalon mit Max Rademann und Power Plush
- HELLER-Treff
- go plastic company: Asphaltwelten
- Difference
- HELLERAU Online-Programm
- Podcast from HELL
- The Walks
- Beethoven Today Actions | Wagner Moreira
- Ein Ort für zeitgenössischen Tanz, Neue Musik, Theater, Performance, Bildende Kunst und Neue Medien.

- Morgen: PHOENIX Theaterfestival (Festival)
- Premiere: Publikumsbeschimpfung
- Eröffnung: PHOENIX 2.0 Theaterfestival
- La Bohéme Supergroup
- HAZE – Eine Bezeugung in Rauch
- Die Abenteuer der KLEINEN Wassertiere
- ...Britney One More Time
- Die verlorene Ehre des (..)
- Bloq des Theater Erfurt
- Mediathek zu unseren Aufführungen
- Theater der Stadt Erfurt, Dreisparten-Theater und Veranstalter der DomStufen-Festspiele.

- Morgen: MELUSINE - Was machst du am Samstag?
- Premiere: L'Orfeo
- Bei 3 auf den Bäumen
- Szenen aus Goethes „Faust“
- 6. Liedkonzert - Björn Bürger / Cornelius Meister
- 7. Sinfoniekonzert - Ainārs Rubiķis / Claire Huangci
- Das Dschungelbuch
- Einblicke
- Open-Air: TOSCA (konzertant)
- Open-Air: Gala-Konzert
- Festkonzert
- #joinusathome - Digitales Vermittlungsangebot
- Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.

- Anastasia Stoyannides: Hatha Yoga – Bien Tempéré
- Clélia Colonna & Raul Maia: The Extra Limb
- Defne Erdur: Every Body Knows
- Franca Pagliassotto: Yoga Ballet
- Francesca Harper: Forsythe Repertory
- Francesca Harper: Voice & Movement
- Frank Willens: The Radical Now
- German Jauregui & Antía Díaz Otero: Veiling the creation process as act of resistance
- German Jauregui: Contemporary Technique
- Jermaine Browne: FemFunk
- Jermaine Browne: Street Jazz / HipHop
- Joe Alegado: Shifting Roots - Alegado Movement Language
- Karine LaBel: Afro-Haitian Dance
- Kira Kirsch: Composing Lightness – Axis Syllabus
- Kira Kirsch: Love and Gravity – Axis Syllabus
- Kollektiv KLAUS – Gabi Seeleitner & Laurent Ziegler: Schwanensee (6–10J)
- Libby Farr: Ballet for Contemporary Dancers
- Libby Farr: Introduction to Ballet 1+2
- Maria Kolegova: Controlled Action
- Maria Kolegova: Ultima Vez Vocabulary – Organising actions in space
- Marta Coronado: Release Technique - Enjoying the Laws of Motion
- Marta Coronado: Tools for a Thinking Body
- Matan David: Gaga Workshop
- Matan David: Gaga/People
- Nicole Berndt-Caccivio: Full Presence Ahead
- Nicole Berndt-Caccivio: OK! Let's Dance! 60+
- Perel: Rename and Unbody – Somatic Awareness and Language for Who and What We Are
- Raja Feather Kelly: Honest Reactions To Imaginary Situations
- Raza Hammadi: Jazz Mix
- Ruth Biller: Zirkuswelt (8–12J)
- Salim Gauwloos: Contemporary Jazz – Dancing Meditation
- Samantha van Wissen: In the Moment
- Samantha van Wissen: Together we dance more!
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- Suni Löschner: Von Chamäleons und bunten Tüchern (3,5-5J)
- William Briscoe: Vogue
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- Adriana Almeida Pees: Gyrokinesis® - Integrating Spine to Periphery
- Defne Erdur: Embodying Consent
- Frank Willens: Voicing the Void
- Guy Cools: Who needs a Dramaturg?
- Isabel Lewis: Unambitious Stripper
- Kira Kirsch: Degrees of Freedom – Axis Syllabus
- Nicola Schößler & Mirjam Klebel: The joy of failing and fooling around
- Raja Feather Kelly: Myth, Madness, Montage and Melodrama
- Adriana Almeida Pees: BMC® - Embodying the fascia web of the body
- Andrew de Lotbinière Harwood: Instant Instinct: Entering the intuitive arena of the Unknown
- Andrew de Lotbinière Harwood: The fifth limb and the extended external connector
- Andrew Mournehis: Dance of the Deities
- Angélique Willkie: Voice & Movement
- Cecilia Kukua: Wenn die Bühne ruft (4–6J)
- Claudia Hitzenberger: Yoga X Spiraldynamik – My Sounding Spine
- Futurelove Sibanda: Afrofusion Dance (60+)
- German Jauregui: Tools for Partnering
- German Jauregui: Ultima Vez Vocabulary
- Ina Holub & Anna Gaberscik: Let The Fat Bitch Slay
- Karine LaBel: Afro-Haitian Dance & Songs
- Krõõt Juurak & Michelangelo Miccolis: Performance Therapy
- Lia Haraki: IntuNition physical ritual and repetitive poetry
- Lilach Pnina Livne: Secret Art: The Movement Between Us
- Lilach Pnina Livne: Young Girls Wanna Dance Their Spirit
- Marta Navaridas: Ninja Kicks (8–12J)
- Marta Navaridas: Performing Presence (free? strict? freak?)
- Natalia Catanea: Aerial Silk Dance Expression
- Nina Kripas: HipHop
- Pascal Loussouarn: Jazz Flow
- Perel: Skin In The Game – Interdisciplinary Performance for Disabled Artists
- Risa Steinberg: Limón Technique
- Romy Kolb: Lost in Music (13+)
- Sabina Holzer & Kilian Jörg: Reasonable Messages from Unreasonable Dances
- Silke Grabinger: HipHop
- Simon Mayer & Karoline Maria Wibmer: Being Moved: Celebrating Connection
- Sonja Browne & Inge Kaindlstorfer & Cornelia Scheuer: Layers, Drills and Flying Heads
- Sophia Treanor: Six Viewpoints: Liberating the Materials
- Terence Lewis: Bollywood Dance
- Terence Lewis: Indo-Contemporary Dance
- Andrew de Lotbinière Harwood: Resilience: Making Due With What You Have At 50+
- Annina Machaz: A body a mouth a spell
- Daybee Dorzile Party Dances / Funktastic Jam
- Doris Uhlich & Boris Kopeinig: Gootopians
- Frédéric Gies: Technosomatics
- Futurelove Sibanda: African Dance
- Geumhyung Jeong: Playing with objects
- Guy Cools & Lia Haraki Performing Biography – The stand-up way
- Jassem Hindi: The Concept and the Idiot
- Nina Kripas: Slow Jamz
- Odile Seitz: BMC® – Exploring the moving and sensing body
- PLENVM Ninja & DaDa Milan (DaDa Jv): Break the Box
- Sophia Treanor: Six Viewpoints: Horizontal Wilderness
- Alexander Vantournhout: Catabatics
- Alice Chauchat: Dance of Companionship
- Alice Chauchat: Togethering, a Social Dance
- Alix Eynaudi Insomnia, a word of mouth
- Alleyne Dance: Dynamics, Rhythm and Texture
- Alleyne Dance: Afro-Fusion
- Anya Cloud & Sabine Parzer: Exuberant Embodied Intelligence
- Anya Cloud: Intelligent Recklessness
- Christina Rauchbauer: Ein Fest der Gefühle (7–10J)
- Corinne Lanselle: Modern Technique
- Daybee Dorzile: Funktastic Jam 11+
- Daybee Dorzile: Social Dances / Afrobeat Latino Styles
- Elsa Wolliaston: The Body’s Musicality
- Fabiana Pastorini & Andrew Mournehis: The 6th Elemen
- Fabiana Pastorini: Dance for Health 60+
- Frey Faust The Ecological Body – Axis Syllabus
- Frey Faust: Spirals and the Mythology of Monoplanar Action – Axis Syllabus
- Janet Panetta: Ballet for Contemporary Dancers
- Janet Panetta: Classical Ballet
- Jassem Hindi: Ghost dancer
- José Agudo: Rhythm Composition
- José Agudo: Flamenco Roots
- Laura Arís: Ultima Vez Vocabulary
- Markus Eggensperger Urban Dance (6–10J)
- Philipp Gehmacher: Morning Practice
- PLENVM Ninja & DaDa Milan (DaDa Jv): Vogue to Everything
- Sri Louise: Yoga & The Ecstatic Spine
- Sri Louise: Yoga in the Time of Despair
- Storm: Locking
- Storm: Popping/Animation
- Vera Rosner: DanceAbility
- Christopher Matthews: A Queer House Party: Crafting
- Akemi Takeya: Schrei X8 – The Vocalic Body
- Alleyne Dance: Alleyne Dance Intensive
- Archie Burnett: Voguing
- Bruce Taylor: Modern Jazz
- Charlotta Ruth: Choreographic Clues – play, game and score-based choreography
- Comfort Fedoke: HipHop
- Frey Faust: Axis Syllabus Intensive
- Kenji Takagi: Eating Space
- Kerstin Kussmaul: Psoas Connection – Experiential Anatomy
- Peter Jasko: Deep Movement Consciousness
- Shinichi Iova-Koga: Dao Yin Training
- Sri Louise: Cowboy Up: Country Line Dance
- Storm: Breaking
- Wim Vandekeybus: Bodies Telling Stories
- Archie Burnett: Waacking
- Attila Zanin: HipHop Tanz – All Abilities (11+)
- Benoît Lachambre: Magnetism and embodied resonance
- Conny Aitzetmueller: Contemporary Pole
- Conny Aitzetmueller: Sassy Dance
- Damien Jalet & Aimilios Arapoglou: Centrifugal Empowerment
- Damien Jalet & Aimilios Arapoglou: Physical Verses
- Damien Jalet & Aimilios Arapoglou: Skid Technique
- Fabiana Pastorini: Dance for Health
- Futurelove Sibanda: Afrofusion Dance (7–12J)
- Janet Panetta: Investigating Ballet
- José Agudo: Attack Release
- José Agudo: Carmen
- Kenji Takagi: Dynamic Dramaturg
- Kenji Takagi: Spark and Flow
- Koffi Kôkô: Écouter la Danse
- Laura Arís: Play Full Body
- Laura Arís: Power Sources
- Sabine Parzer: My Body, My Planet – Making Ecosomatic Sense of the World
- Sascha Krausneker: Feldenkrais Method
- Shinichi Iova-Koga: Butoh – Deconstruct the Darkness
- Verena Brückner: Voice Xploration & Improvisation
- Christopher Matthews: Commercial Jazz
- Public Moves
- Open Doors
- Pro Scene
- Research Projects
- Shake the Break
- Workshops

- Tanztheater Wuppertal Pina Bausch (DE)
- Willi Dorner / Mani Obeya (AT)
- Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) / Judith Zagury & Nathalie Küttel (ShanjuLab) (CH/DE)
- impressions’22
- a tg STAN & R.B. Jérôme Bel production (BE/FR)
- Geumhyung Jeong (KR)
- Geumhyung Jeong (KR)
- Simon Mayer (AT)
- Claudia Bosse (AT/DE)
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- Dig Up Productions / Elisabeth Tambwe (AT/DE/CD)
- Susanne Songi Griem with Pete Prison IV and Agnes Bakucz Canário (AT/DE/HU/PT)
- Cie. Mathilde Monnier (FR)
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- Geumhyung Jeong (KR)
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- Grace Tjang (Grace Ellen Barkey) / Needcompany (BE/ID)
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- Philipp Gehmacher (AT)
- Geumhyung Jeong (KR)
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- HipHop & House Battle
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